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Kommunale Probleme bei der Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners

Bei der Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners ist eine gut durchdachte Vorbereitung viel wert. In diesem Bericht geben wir ihnen Tipps wie sie Firmen erkennen die ihre Arbeit nicht ordnungsgemäß durchführen. Ich gehe auch auf hausgemachte Probleme ein.

Fehler in der Ausschreibung

  1. Firmen müssen die Behandlung mit Bioziden und zugleich das Absaugen anbieten. Dadurch ist es sehr leicht für eine Firma den Gewinn zu maximieren.

Fehler in der vorbeugenden Bekämpfung

  1. Verdünnte Biozide im Konzentratbehälter
  2. Es werden Bäume im Vorbeifahren behandelt
  3. Zu wenig Ausbringmenge je Baum
  4. Zu starke Windverhältnisse
  5. Temperaturen bei der Ausbringung zu tief
  6. Falsches Mischungsverhältnis
  7. Reines Wasser im Tank
  8. Fehlende Kontrollen der ausführenden Firmen.
  9. Baumhöhe wird nicht erreicht
  10. zu späte Ausbringung von Bioziden

Diese Punkte konnten durch uns im Bundesgebiet festgestellt werden.

Wie sie es besser machen können und sie ihrer Gemeinde oder Kommune einen unbeschwerten Sommer schenken können, können wir ihnen in einer Schulung vermitteln. Nebenbei können sie hierdurch eine höhere Summe an Geld sparen.

Bäume die ordentlich behandelt werden benötigen meist keine Nachbehandlung!

Wie viele ihrer Bäume, die durch ein Biozid behandelt wurden, mussten im Anschluss nachbehandelt werden? Wenn sie hier einen höheren Betrag feststellen dann ist dies meist ein Mangel bei der Applikation.

Denis Ekarius

Sprühgerät speziell auf Nematoden umgerüstet von Dein-Baumdienst

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